Cusco - Urubamba (im heiligen Tal der Incas), 3400 Meter
Talort:
Cusco
Höhe Talort:
3329 Meter
Höhenunterschied:
71
bis
461
Meter
Start Richtungen:
Seilbahn:
Nein
Streckenflug:
Ja
Soaring:
Keine Angabe
Windenschlepp:
Nein
Walk and Fly:
Nein
Ski and Fly:
Nein
Drachen:
Keine Angabe
UL:
Keine Angabe
GPS Berg:
Qualität Fluggebiet:
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Statistik:
Adoption (User):
paraeasy_ch seit 12.03.2008
Zuletzt bearbeitet:
22.07.2020
Gut geeignet für Streckenflüge, mit unter sehr starke Thermik. Streckflüge entlang des Tales (Ost -West) oder nach Cusco (Norden) möglich. Die Basishöhen liegen an guten Tagen zwischen 5.000 und 6.000 m. Der Talwind kann mitunter sehr stark werden. Auch die Thermik ist sehr aktiv und anspruchsvoll. Landungen in solcher Höhe sind wesentlich schwieriger, da die Sinkwerte deutlich höher sind.
Wissenswertes
Fliegertreff:
Genügend Restaurants, die sehr günstig sind. Menüs zwischen 5 und 20 Soles pro Person.
Unterkunft:
Hostals und Hotels gibt es von ca. 15 bis 180 Soles für ein DZ. Der Schweizer Gleitschirmpilot Franz Schilter besitzt ein sehr schönes Ressort am Rande Urubambas: Hotel Sol & Luna, Urubamba, Tel.: 0051-84-201620
Homepage: http://www.hotelsolyluna.com Ema
Anfahrt:
Von Lima mit dem Bus nach Cusco. Die Fahrt dauert 24 Stunden und kostet ca. 60 Soles. Von Cusco mit dem Bus in zwei Stunden weiter nach Urubamba für ca. 3 Soles. Der Startplatz befindet sich bei den Antennen am Berg Racchi, ca. 20 min von Urubamba entfernt. 3.700 m ü. N. 1.000 m ü. Landeplatz. Per Taxi oder Collectivo zum Startplatz oder mit dem privaten Fahrzeug.
Sonstiges:
Es gibt die Trockenzeit und die Regenzeit. In den Anden beginnt die Trockenzeit im Mai und dauert bis Oktober. An der Küste ist es das ganze Jahr über relativ trocken, im Sommer (Dezember bis April) kann es dort ziemlich heiß werden.
Gesundheit:
Auf ausreichenden Sonnenschutz und genügend Flüssigkeitszufuhr achten. In den Dschungelgebieten des Landes gibt es Malaria und Dengue-Fieber, deswegen Mückenschutz (Moskitonetz und Spray) mitnehmen. Die med. Versorgung ist akzeptabel, aber nicht europäischer Standard. In abgelegenen Gegenden kann die medizinische Versorgung mitunter sehr schlecht sein. Eventuell notwendige Impfungen und Malariaprophylaxe vorher mit dem Arzt absprechen.